Gefahr durch: Hunde + Wölfe
Hunde sind Rudeltiere - wie Wölfe, Löwen, Wildhunde und Hyänen – sie jagen (fast immer) gemeinsam und jedes Tier hat dabei eine bestimmte Aufgabe. Ein Entkommen ist bei einer Rudel-Jagd fast nicht möglich – es sind einfach zu viele Gegner. Außerdem haben diese (meist) 4 Beine und sind schneller als jeder Mensch.
Vermeiden Sie es, in eine solche Lage zu kommen – Sie haben kaum eine Chance.
Anders sieht es bei einzelnen Hunden aus - gegen einen einzelnen, auch sehr aggressiven Hund haben Sie eine Chance,
es sei denn, Sie sind verletzt oder starr vor Angst !
Dazu kommt: Sind diese und andere Tiere durch einen global grassierenden Erreger in ihrem Verhalten geändert worden, lassen sich bestimmte Verhaltensweisen der Tiere nicht mehr vorhersagen - es wird noch schwieriger, sich zu schützen. einfaches Beispiel: Tollwut.
Hunde sind eigentlich die besten Begleiter des Menschen – wenn der Halter geeignet ist dafür.
Denn Hunde werden von vielen Haltern dazu benutzt, ihre eigenen Unzulänglichkeiten (Aussehen, Aggressionen, Minderwertigkeits-Komplexe ...) zu kompensieren und durch die Tiere nach außen zu tragen. Solche Hunde (meist bissige Hunde/Kampf-Hunde) verleihen ihren Haltern dann die “Macht” und den “Respekt”, die sie sonst nicht haben.
Größere und kräftigere Hunde-Rassen (meist Kampf-Hunde) werden besonders in kritischen Zeiten durch ihre Halter zu Bedrohung, Erpressung, Raub, Mord oder Vergewaltigung benutzt.
Hunde-Halter ohne Eignung zur Tier-Haltung können Sie in friedlichen Zeiten zum Teil daran erkennen, dass sie ihre Tiere trotz Leinen-Gebot frei herumlaufen lassen, diese keinen Maulkorb tragen und dass die Tiere andere Tiere und auch Menschen anspringen/anfallen und nicht oder erst nach mehrmaligem Rufen auf die Kommandos ihrer Halter hören.
Hunde-Halter ohne Eignung zur Tier-Haltung können Sie in friedlichen Zeiten auch daran erkennen, dass sie auf Bitten von Eltern, Erziehern oder anderen Personen diese aggressiv anschnauzen sowie verbal und körperlich bedrohen - sie sind generell uneinsichtig ob ihres eigenen Fehlverhaltens. Und sie lassen ihre Tiere überall hinkacken (Bürgersteige, Spielplätze etc.).
Verteidigung gegen Hundehalter + Hund:
Verteidigung gegen ein Rudel Hunde:
Verteidigung gegen einen Hund:
1.Hilfe:
Nach Bissen von Hunden und anderen Tieren sind die eigenen Wunden/Verletzungen mit Urin oder Seifenwasser oder klarem Wasser abzuspülen und leicht zu verbinden; haben Sie die Möglichkeit, gehen Sie dann zu einem Arzt/Heiler !
Siehe dazu auch: 1.Hilfe !
siehe auch: Tiere, wilde/verwilderte / Lex. 1; Raubtiere / Lex. 2