Raubtiere
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Wenn Sie in einer Gegend nächtigen müssen, wo es gefährliche Tiere (Bären, Pumas, Jaguare, Tiger, Wölfe, Krokodile, Würgeschlangen, Paviane, Wölfe, wilde Hunde
etc.) gibt, dann legen Sie mehrere selbstgebaute Fackeln und Ihre (funktionsfähigen) Waffen immer griffbreit zur Seite – Schnelligkeit kann von lebens-entscheidendem Vorteil sein !
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Kommt ein (sichtbares) Raubtier Ihrem Lager zu nahe, dann lassen Sie Ihr Feuer auflodern (bei Verfolgung und Flucht – Sichtschutz beachten !) und zünden
nacheinander zur Abschreckung + Verteidigung Ihre Fackeln an.
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Lagern Sie keine normalen Lebensmittel (außer Wasser in Kanistern/Flaschen), kein Fleisch (auch nicht in Büchsen !) und auch keine Süßigkeiten und Kosmetika in
oder neben Ihre provisorische Unterkunft – Sie locken sonst Raubtiere jeder Art an ! Und Ameisen !
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Lagern Sie Ihre Lebensmittel ca. 50-100 m vom Zelt entfernt; hängen Sie sie hoch in den Bäumen auf, so daß Raubtiere sehr schwer oder gar nicht herankommen; bei
Affen, Vögeln, Schlangen, Spinnen, Mardern und Ameisen dürfte dies aber vergebliche Mühe sein.
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Vermeiden Sie es, nachts zur „Toilette“ in die Büsche oder an den Fluss zu gehen – es könnte jemand dort lauern, der Ihnen nichts Gutes will.
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Ziehen Sie auch blutbefleckte und nach Fisch + Schweiß riechende Kleidung aus und lagern Sie diese abseits, bevor Sie in Ihr Zelt und/oder in Ihren Schlafsack
kriechen – Sie sind sonst eine lecker riechende Adresse vor allem für Raubtiere – Waffen griffbereit ?
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Bevor Sie morgens schlaftrunken Ihren Kopf aus dem Zelt stecken, sollten Sie horchen und schauen, ob nicht irgendwo ein
Bär/Eisbär/Tiger/Jaguar/Löwe/Hyänenrudel/Schlangen ... nur darauf wartet – seien Sie achtsam !
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Bei Katastrophen (Erdbeben, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen, Tornados, Hacking etc.) können Zäune/Gehege von Zoos/Safari-Parks zerstört werden und die Tiere
können ausbrechen und verstreuen sich auf weiter Fläche, was für Sie zur akuten Gefahr werden kann, egal ob Raubtiere oder Pflanzen-Fresser !
Hinweis: Sind diese und andere Tiere durch einen endemisch/pandemisch grassierenden Erreger in ihrem
Verhalten geändert worden, lassen sich bestimmte Verhaltensweisen der Tiere nicht mehr vorhersagen - es wird noch schwieriger, sich zu schützen; einfaches Beispiel: Tollwut. Angriffe sind
dann jederzeit möglich !
siehe auch: Lex. 1 - Hunde + Wölfe + Tiere, wilde/verwilderte